00:00:00: Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge des Coaching Insights Podcasts rund um Leadership, Teamwork und berufliche Sinnhaftigkeit.
00:00:09: In der letzten Folge ging es um das Thema Workshop.
00:00:16: Was der Grund ist, dass eben noch ein Workshop sehr viel definierte Massnahmen irgendwo im Universum vom Alltagsgeschäft verschwindet und dann auch das natürlich zu ganz grosser Frustration führt bei Mitarbeitenden, Vorgesetzten, dem gesamten Kollektiv, man sagt, okay, ein ist mehr wie ein Workshop und passiert ist, genau nichts.
00:00:36: Eine der Massnahmen, die ich dort in Spiel gebracht habe, war die Rolle von der Changemaker.
00:00:42: In diesem Fall gehen wir, oder gehe ich noch ein bisschen tiefer auf die Rolle von der Changemaker und der Changemaker rein.
00:00:50: Und eben, wieso das Er oder sie genau den Unterschied machen kann.
00:00:57: Ja, nach dem Workshop ist vor dem Stillstand relativ eine gute Aussage, aber Fakt ist es, dass es oft passiert.
00:01:03: Einige Kenntnisse, der Workshop läuft so richtig gut und die Energie ist da, die Ideen kommen in die Massnahmen werden definiert, alle hoch motiviert, die Verantwortlichkeiten verteilen, jetzt geht es los.
00:01:14: Und dann kommt der Alltag, die Termin-Druck, Kundenanfragen, neue Projekte, Mailflute.
00:01:20: und Was passiert über die Massnahmen?
00:01:22: Die bleiben meistens unbeantwortet oder unbearbeitet.
00:01:26: Man gehört nicht mehr die Deadlines-Verstreichheit.
00:01:29: Irgendwann hat man nicht so genau, wer hat jetzt gesagt, wer, wenn, was macht.
00:01:33: Und dann irgendeine ist, entsteht dann natürlich auch, ja, Frust, Resignation.
00:01:39: Und eben beim nächsten Mal heisst er, du, jetzt reden wir schon wieder über das Thema Kennenbergach.
00:01:43: Und zwar ist das eigentlich nicht so, was passiert, dass nicht, weil Menschen nichts wollen machen.
00:01:49: Das Problem ist oftmals, dass es einfach die Umsetzung, kein Raum, keine Struktur in diesem Sinn hat.
00:01:56: Dass man halt irgendwo keine Verantwortlichkeiten hat, dass es auch keine verbindlichen Checkups und in diesem Sinn auch Termine gibt.
00:02:03: Und halt eben auch, weil zum Teil, dann halt wirklich einfach diese Person fehlt, die so top-downs aus der Vogel warden das Projekt im Griff hat, die Maßnahmen kennt, die Verantwortlichkeiten, Termine kennt und dann halt wirklich ein Sparringspartner oder der Sparingspartner.
00:02:19: Ja, dann halt mal die Natur klopfen und sagen, es wäre jetzt einmal wieder nachher oder einfach da fragt und hilft abwieden.
00:02:26: Und das ist eben genau die Rolle vom Changemaker von der Changemaker.
00:02:32: Ja, es ist ein Mensch, ein Personenkollegin, der den Wandel auf Kurs paltet.
00:02:38: Nicht als Projektleiterin, als solches im klassischen Sinn, sondern wirklich, kann man schon sagen, als Sparungspartner.
00:02:44: Sparungspartner für die Umsetzung, für die Verbindlichkeit und eben auch für den Fortschritt der Massnahmen.
00:02:51: Also konkret heisst das, dass ein Changemaker ganz klar den Fokus auf die Umsetzung richtet.
00:02:59: Also diese Person ist die wirklich jede Maßnahme, jede Verantwortlichkeit nach den Mailstowns kennt und sie an sich erstellt.
00:03:08: Wo in diesem Sinne halt bei den Verantwortlichen, bei den Kolleginnen und Kollegen, die im Leid sind von einem Teilprojekt oder so ein Subteam, in diesem Sinne verantwortet, halt regelmäßig auch mal nach dem Stand der Dinge nachgefragt, die an Deadlines erinnern.
00:03:22: Hey, ihr wisst, wir haben mit dem Monat die Sitzung, wie sieht es aus?
00:03:28: sind auf Kurs, die erwarten etwas von euch.
00:03:33: Fakt ist aber auch, dass der Changemaker Hilfe zur Verfügung stellt, dass er auch, wenn es nötig ist, Support organisiert oder halt irgendwo auch schaut, wenn es Ressourcen braucht.
00:03:43: Oder halt irgendwo auch, wenn es irgendwo noch etwas haken wird, wenn irgendwo Sand im Getrieb ist.
00:03:48: Dann halt das Gesamtteam auf Kurs.
00:03:51: Mit seiner Präsenz, mit ihrer Präsenz.
00:03:54: Und man weiß, okay, wenn der Herr oder sie all den Meilschen oder der Tür gelaufen hat, muss man jetzt antworten.
00:04:03: Und faktisch ja, die Person wird vermutlich nicht die beliebteste sie am Anfang, aber am Ende vom Tag, wenn dann die Maßnahmen umgesetzt sind, wenn wir wirklich auf die Kurse sind, wenn wir erfolgreich eine Veränderung, eine Fortschritte in dem sie gemeinsam gemeistert haben, ist es noch der wirklich die Person, die man dann, ja, er würde ich jetzt mal behaupten, recht dankbar auf sie zurückgucken und ja auch ihr ... vielleicht auch zum Teil unangenehmer wirken, dann wirklich schätzt.
00:04:30: Weil er oder sie halt auch für Klarheit sorgt.
00:04:34: Wo offene Fragen entgegenimmt, offene Fragen vielleicht auch weiterspielen.
00:04:38: Die Brücke schlägt in dem Sinn zu Ansprechpersonen und dann halt auch schaut, dass eben halt die Fragen dann auch beantwortet werden, dass man sich irgendwo weiter arbeiten kann.
00:04:50: Die Changemaker halten natürlich auch die Kommunikation aktiv.
00:04:53: Das ist auch die Person, die daran erinnert, dass es mal wieder Zeit wäre für eine Team-Checkup.
00:04:58: Aufstufe, Gesamteam, nicht nur Subteam, die vielleicht auch Traktanten in einem Team-Meeting fix mit den Themen vom Workshop besetzen, mit den Veränderungen, mit Statusberichten aus den Subteams, die halt einfach dort sicherstellen, dass man sich untereinander gegenseitig informiert und dass nicht irgendjemand sagt, man hat jetzt eigentlich schon länger.
00:05:19: nicht mehr gehört und wird auch wieder irgendwo in den Schubladen in diesem Sinn verschwunden sein.
00:05:25: Die Changemaker begleitet und organisiert auch die ganzen Follow-ups unter anderem.
00:05:30: Also, wo stören wir?
00:05:32: Wo braucht es noch etwas?
00:05:34: Wo ... Mümmer, in denen sie noch mehr Pace, Support, Ressourcen und so weiter geben.
00:05:42: Kannst du einfach trauen, einfach mit einer Skalierung auf einer Skala von null bis zu sagen, wo wir in diesen Maßnahmen stehen.
00:05:49: Da orchestriert das.
00:05:51: Und ich habe es schön gesagt, ist auch mal unangenehm, ehrlich.
00:05:55: Klopft vielleicht auch mal ein wenig mit den Geiseln.
00:06:00: Schießt mal einen Warnschuss ab und ja.
00:06:04: ist halt wirklich ehrlich und hat auch wirklich das Rückgrat, in dem sie die ja doch vielleicht zum Teil auch unbequeme Rolle wahrzunehmen, aber aus meiner Sicht ist diese Person für den Fortschritt, für das Sicherstellen der Pace, der Performance unverzichtbar.
00:06:25: Jetzt ist es natürlich so, dass sich nicht alle für die Rolle des Changemakers eignen.
00:06:31: Das ist nicht jeder gemacht dafür.
00:06:35: Grundsätzlich ist es ganz wichtig, eine Changemaker zu brauchen.
00:06:41: Die braucht eine Empathie.
00:06:42: Emotional Intelligenz, das Team zu lesen, das Team mitzunehmen.
00:06:46: Halt auch zu merken, du, jetzt ist es vielleicht gerade nicht so günstig, gerade irgendwo noch jetzt hier noch auf den Knopf zu drücken, wenn die Schüsse schon irgendwie auf hundertdach zu drehen, im Tagesgeschäft abwarten, zu schauen, wenn es Sinn macht, dass sie eben wirkungsvoll eingreifen kann.
00:07:01: Vielleicht hat es zwischen den Zielen nochmal irgendwo einen Hilfe rauf gehören.
00:07:07: oder Wortsnähe, oder ganz konkrete Situationen in einem Team, in einer Subteam-Dynamik in einem Team, feststellen und das auch ansprechen.
00:07:17: Die Person muss sicherer strukturiert sein.
00:07:20: Grundsätzlich hast du dann unter Umständen ein paar Bälle in der Luft, die unter Umständen relativ eng getaktet sind.
00:07:26: Das heisst, es braucht eine klare Struktur, eine relativ klare Planung zu haben, übersichtliche Umsetzungspläne.
00:07:36: Das halt auch dann du.
00:07:37: In diesem Sinne dich in die Dschungel von den Massnahmen nicht verlierst.
00:07:42: Die Person muss auch ein gewisses Mass an Kommunikationsstärke haben.
00:07:47: Du musst gerne kommunizieren, du musst aber zuhören, du musst einen Dialog laufen können.
00:07:55: Du musst auch vielleicht irgendwo mehr mit Fragen in diesem Sinne als Argument in die Dialogien gehen.
00:08:03: Aber musst dich ganz klar abpositionieren, musst ganz klare Aussagen machen, verbindliche Aussagen in dem Sinn und das aber auch einfordern.
00:08:11: Und das eben mit einer Kommunikation, die ich top-down nicht hier archistisch ist.
00:08:14: Ich meine, ich bin jetzt hier alle und du musst mir liefern, sondern wirklich partnerschaftlich als Sparringspartner in dem Sinn mit den Leuten auf Auge kommunizieren.
00:08:24: Du musst beharrlich sein.
00:08:25: Du musst ein bisschen terrier sein.
00:08:26: Du musst dranbleiben.
00:08:28: Auch wenn es einen Gegenwind gibt.
00:08:29: Du weisst, dass ich jetzt absolut keine Zeit für das habe.
00:08:33: Hey, nicht lassen abspeisen, dranbleiben.
00:08:35: Okay, dann sagen wir wenn, dass wir darüber sprechen können.
00:08:41: Festspissen.
00:08:42: In den Leuten, gerade am Anfang ... Das Gefühl, dass du dran bist und zwar nicht, weil du das für dich brauchst, sondern weil das Team das braucht, weil es die ganze Veränderung braucht, weil es die Massnahmen das braucht, weil der Team von Team Performance das braucht.
00:08:57: Es geht nicht um dich, es geht um das Team.
00:08:59: Du bist einfach strelvertretend, die Person, die sicherstellt, dass es eben vorschreckend gibt.
00:09:05: Und mit deinem Organisationstalent, ja, es geht wieder in die Struktur rein, über sich Klarheit palten, Kontinuität palten.
00:09:15: Check-ups organisieren, Follow-ups organisieren, Traktanten bestreiten.
00:09:19: Vielleicht haben wir einen Raum für einen Ausschuss, aufs Gesamteam zu schauen, wo wir dann in diesem Sinn stehen, braucht es einen Dialog, braucht es vielleicht irgendwo auch einen Dialog unter Subteams und so weiter.
00:09:29: Und das organisieren und durchestrieren.
00:09:33: Und an der einen ist mehr.
00:09:35: Du brauchst die Fähigkeit und das dicken Fehler.
00:09:39: auch unangenehme Themen zur Sprache zu bringen.
00:09:42: Wenn halt jemand nicht liefert, wenn von jemandem gekannt wurde, können wir das auch wirklich thematisieren zwischen den Personen selbst, später im Kollektiv.
00:09:51: Das heisst nicht Davoli, sondern einfach, es geht hier ums Gesamte.
00:09:56: und halt einfach auch den wirklich unangenehmen Themen auch ansprechen und halt auch, wenn nötig, dann zur Sprache zu bringen.
00:10:07: Ganz klar.
00:10:10: Ganz wichtig ist eben halt auch, nein, ist Drah bleiben.
00:10:14: Du musst, dass du Drah bleiben kannst, klare Befugnisse zu haben.
00:10:18: Du musst ernähnt werden vom Team, am besten auch von der Führung und zwar in Abspruch mit dem Team.
00:10:24: Du brauchst Rückendeckung.
00:10:25: Also du musst vom Kollektiv nach dem Workshop wirklich die Legitimation bekommen.
00:10:30: Wir wollen dich, dass du sicherstellst, dass wir die Massnahmen umsetzen können.
00:10:36: Wir wollen dich, wir glauben daran und sind auch bereit, irgendwo unangenehme Situationen einzugehen.
00:10:42: Aber du bist ein Changemaker, du bist ein Changemaker, du bringst uns vorwärts.
00:10:49: Und dann braucht es aber auch Rückendeckung.
00:10:51: Rückendeckung durch Kolleginnen und Kollegen, aber natürlich auch durch die Führungskräfte.
00:10:55: Gerade wenn es einmal unangenehm wird.
00:10:57: Denn, wenn es dann eben darauf abkommt, dass dir halt wirklich irgendwo die Vorgesetzte, die Vorgesetzte an den Rücken stärkt.
00:11:04: Und ganz wichtig, und das ist auch wieder eine Frage der Organisation von der Struktur, Schau, wie viele Ressourcen du brauchst, was du brauchst, dass du überhaupt wirken kannst.
00:11:13: Wenn du das zum zahnlosen Tiger wirst, weil du halt gar keine Zeit hast oder weil dir einfach alle anderen Mitteln auch noch fehlen, dass du dann neben deinem Tagesgeschäft, ja du wirst das neben deinem Tagesgeschäft halt auch die Rolle wirklich schienen kannst.
00:11:27: Jetzt stelle ich euch immer eine Frage und das haben wir wieder beim Tagesgeschäft und bei den Ressourcen soll dann so ein Changemaker, soll er oder sie, soll er intern ... oder extempfsetzt werden.
00:11:39: Es ist grundsätzlich beides möglich, was auch sehr kraftvoll kann sein, ist eine Kombination.
00:11:45: Der Vorteil von einen Internen ist natürlich klar, es ist Know-how über Strukturen, Kulturen, kennt Menschen, kennt Produkte in Schleistungen und so weiter.
00:11:52: Der Abläuf ist im System als solches Verankerb, vor allem wenn er und sie auch als Person akzeptiert sind.
00:12:00: Und kann natürlich durch das, dass er sich täglich im Unternehmen, täglich im Betrieb, hat natürlich eine relativ große direkte Handlungsmöglichkeit, und zwar im Arbeitsalltag, Sir Plassadoc.
00:12:14: Ein externer Spaningspartner bringt natürlich auch eine gewisse Neutralität und eine gewisse Unabhängigkeit mit ihnen.
00:12:21: Er ist quasi unbelastet.
00:12:22: Oftmals ist das dann die Person, die den Workshop orchestriert, moderiert und so weiter.
00:12:27: Die Leute kennen ihn oder sie ein bisschen.
00:12:29: Man hat einen guten Tag, das hat funktioniert und ist durch das natürlich auch gleich.
00:12:35: Neutral, halt will er, dass ich von aussen komme.
00:12:37: Ich kann halt auch einmal so ein bisschen dumme Fragen stellen.
00:12:40: Beim Intensiv.
00:12:40: Ja, aber das hätt schon, das müsste ich jetzt wissen.
00:12:42: Beim externen.
00:12:44: Verzeiht man vielleicht einmal noch auch, dass er, dass ihr vielleicht die eine oder andere, ja, möglicherweise dumm Verständnis fragst.
00:12:53: Die Vorteil ist natürlich auch, dass durch die un... Voreingenommenheit durch die Perspektive, die auch vielleicht von aussen hinein kommen, kann man als Externe natürlich auch neue Impulse setzen.
00:13:05: Vielleicht neue Ideen hineinbringen, vielleicht eine neue Struktur, möglicherweise neue Möglichkeiten von einer Problemlösung, wie immer.
00:13:14: Und du kannst natürlich eben durch das, dass du auch dünne Fragen stellen darfst, nicht alles müssen wissen.
00:13:21: Du kannst natürlich dann auch genau durch das vielleicht.
00:13:24: Ja, blinde Flecken sichtbar machen, wo vielleicht den Internet-Change-Maker und Internet-Change-Maker vielleicht gar noch nicht festgestellt haben.
00:13:32: Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass die Kombination von einem internen und einem externen Change-Maker in sehr vielen Fällen wirklich eine sehr gute Lösung ist, weil halt einfach der Internet-Change-Maker im System innen wirkt, jeden Tag, und der externen.
00:13:51: Also wenn ich die Rolle in diesem Sinn übernehme, will ich auch den Spiegel aufheben, Orientierung von aussen liefert und halt auch in diesem Sinn ein Sparingspartner kann sein für die interne Changemaker, für die interne Changemaker.
00:14:07: Vielleicht eben auch im Moment, wo es vielleicht schwierig wird oder wo er oder sie auch mal eine Orientierung braucht oder halt auch wirklich Fragen an solche Sätze.
00:14:17: Genau, jetzt mal so.
00:14:19: Wenn du eine Veränderung in diesem Sinn vorstelle, wenn du einen Workshop vorstelle, wenn du irgendetwas in die Wegeleite bewirken willst, aufgleichen mit deinem Team, also vor einem Workshop, dann stell dir doch einfach die Autiefragen.
00:14:33: Es sind drei, wer hat eben noch einen Workshop durch den Rot, fadern in die Hand?
00:14:38: Wer hat das Ganze überall im Griff und kontrolliert und organisiert?
00:14:46: Gibt es jemand, eine Person, wo explizit im Team oder auch in der Unternehmung die Rollen übernehmen können.
00:14:56: Was wirklich dafür sorgt, dass die Umsetzung dann auch passiert.
00:14:59: Und wenn ja, hat die Person, die auch die nötigen Kompetenzen und Ressourcen und auch ganz wichtig, hat sie auch intern Standing und Rückhalt, dass sie die Rollen übernehmen können.
00:15:12: Wenn Formworkshop in diesem Sinn diese drei Fragen mit ja beantworten kann, dann perfekt los geht es.
00:15:20: Und wenn nicht, dann fehlt der Changemaker oder der Changemaker.
00:15:25: Und es wäre sicher oder ist sicher ein guter Moment, Formworkshop dir Gedanken zu machen, wer das denn das kann sein.
00:15:34: Gut, ich weiss, wie ich es wiederhole, aber noch eines Workshops.
00:15:38: Die sind anfangs und definitiv nicht das Ende oder das Ziel.
00:15:43: Weil achte Veränderungen, das sind wir uns in der Zwischenzeit einig, die entstehen eben nicht.
00:15:49: im Seminarum und hört die in den Auf, sondern die entstehen wirklich nachher im Alltag, eben wie man es packt, dass wir genau diese Sachen, die Energie, die Dynamik in diesem Sinn, können mehr da und umsetzen.
00:16:01: Und dazu braucht es halt wirklich jemanden, der anbleibt, dicke Haut hat, ein dickes Fell hat, das aber auch strukturiert, erinnert, verbindet, unterstützt und eben auch ganz wandeln, nicht einfach nur irgendwo ein bisschen managed in diesem Sinn, sondern auch wirklich lebendig halten.
00:16:16: Und das ist ... der Changemaker unter ein Changemaker.
00:16:21: Wenn du jetzt auch vor einem spannenden Thema stehst oder eine Herausforderung mit dem Teamwetsch angeht oder neue Ideen kreieren oder ganz einfach mal mit dem Teamwetsch herausfinden, wie wir gemeinsam vielleicht noch besser miteinander arbeiten können, dann sollten wir mal miteinander reden.
00:16:35: Lass uns zusammensitzen, uns darüber unterhalten, wie wir für dich und das Team einen wirklichen Workshop angehen können.
00:16:42: umsetzen, konzipieren und eben auch mit der Changemaker oder der Changemaker können sicherstellen, dass die guten Ideen und Massnahmen, die hier definiert werden, auch umgesetzt werden.
00:16:54: Das wäre es gewesen zum Thema Changemaker, Changemaker, der dort unterscheidet.
00:17:00: Wenn dir die Folge gefallen hat, ich hoffe, dass du ein paar Impulse mitnehmen könntest, dann abonnier doch mit dem Kanal oder leid doch die ganze Folge an jemanden, der gerade daran interessiert könnte sein.
00:17:11: Und tschüss, ganz herzlichen Dank fürs Zulassen.
00:17:13: Bis zum nächsten Mal.